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Radtour Neuseeland, Queenstown - Westport

Abschnitt:

Queenstown - Wanaka

Lake Wanaka mit dem Ort Wanaka am rechten Bildrand
Lake Wanaka mit dem Ort Wanaka am rechten Bildrand

Wir beschreiben auf dieser Seite eine 82 Kilometer lange Radtour von Queenstown nach Wanaka. Dieser Abschnitt ist Teil des Radweges über die Südinsel Neuseelands von Queenstown entlang der Westküste nach Westport. Eine Übersicht zu allen Seiten des Radweges ist oben am Beginn dieser Seite dargestellt.

Radweg von Queenstown nach Wanaka

Im Zentrum dieser Radtour steht der steile Anstieg über die Cardrona Pass-Straße. Diese höchste geteerte Straße Neuseelands ist hinsichtlich der Steigungen eine echte Herausforderung. Gott sei Dank ist sie für Schwerlastverkehr daher gesperrt und auch viele Wohnmobilisten meiden die Strecke.

Auf einer Distanz von nur 11 Kilometern steigt die Crown Range Road um 700 Höhenmeter überwiegend mit 8% und mehr an. Es bietet sich an, im historischen Arrowtown einen Übernachtungsstopp einzulegen und früh morgens ausgeruht den Pass zu fahren, bevor der touristische Verkehr auf der Pass-Straße beginnt.Logo Queenstown Trail

Vom Zentrum in Queenstown fahren wir über den Queenstown Trail nach Frankton. Der Queenstown Trail besteht aus einem Radwegenetz, das sich östlich von Queenstown erstreckt. Es gibt mindestens drei Wegevarianten nach Arrowtown. Wir fahren ab Frankton durch das große Einkaufszentrum und Gewerbegebiet, weiter über die Lower Shotover Bridge und Christine's Hill nach Arrowtown.

Zwischen Queenstown und Frankton verläuft der Queenstown Trail sehr schön ohne jegliche Steigungen immer abseits des Verkehrs entlang des Ufers des Lake Wakatipu. In Frankton queren wir den SH6 und fahren durch den Golfplatz - nicht der Route entlang des Kawarau River folgen!

Wir radeln quasi durch den Frankton Golfplatz und entlang des riesigen Einkaufszentrums von Frankton. In den großen Supermärkten besteht die Möglichkeit, sich günstig mit Lebensmitteln einzudecken. Jedoch sollte man den hinter Arrowtown folgenden steilen Cardrona Pass mit möglichst wenig Ballast angehen.

Am nordöstlichen Ende des Einkaufszentrums muss man genau auf die Beschilderung achten. Der Radweg verschwindet in einem schmalen unscheinbaren Gang zwischen zwei Gewerbehallen und geht auf einem ungeteerten Weg hinter den Hallen steil hinunter zu mehren Oxidation Ponds. Anschließend unterquert er den SH6 und führt uns steil zur Lower Shotover Bridge hinauf. Auf der Fußgängerbrücke queren wir den Shotover River. Auf der anderen Fluss-Seite teilt sich der Queenstown Cycle Trail. Wir fahren rechts in Richtung Arrowtown flussaufwärts und nicht flussabwärts nach Gibbston. Der weitere Weg bis Arrowtown ist überwiegend ungeteert.

Nach einer kurzen ebenen Strecke steigt der Radweg mit über 20% sehr steil an. Mit Gepäck lässt sich dieser Hügel nur schiebend bewältigen. Oben angekommen fahren wir ein kurzes Stück über die geteerte Domain Road und biegen bald rechts in einen Kiesweg ab, der nach kurzer Fahrt in die Lower Shotover Road mündet.

Wer wissen möchte, wo das viele Geld bleibt, das die Touristen in Queenstown ausgeben, bekommt auf den folgenden Kilometern eine eindrucksvolle Antwort. Auf riesigen Grundstücken verbergen sich gigantische Villen, das Millionärsviertel zieht sich nun bis Arrowtown.

Wir biegen in die Speargrass Flat Road ein und werden wenig später durch einen Wegweiser in einen Kiesweg über Schafweiden einen sehr steilen Hügel hinauf geleitet. In Serpentinen schieben wir die mehr als 20 prozentige Steigung hinauf zum Christine's Hill und werden oben von weiteren Villen empfangen. In dem riesigen Millbrook Resort gruppieren sich die Häuser der Reichen zu einem künstlichen "Dorf" mit Restaurant, Nobelhotel und Golfplatz. Ein Dorfteich mit Mühle macht die künstliche, durch einen hohen Zaun vor der Außenwelt gesicherte Idylle perfekt,Wir kurbeln staunend durch das Resort und erreichen im Anschluss Arrowtown.

Der historische Goldgräberort Arrowtown ist sehr touristisch. Es gibt einen großen Campingplatz und jede Menge Zimmerangebote. Im historischen Zentrum warten entlang der Hauptstraße viele Geschäfte und Restaurants auf das Geld der Touristen. Trotzdem ist ein Gang durch das Altstadtviertel mit den teils alten Häuser interessant. Das etwas versteckt liegende Chinesenviertel sollte man nicht auslassen und sehen, wie armselig die chinesisichen Arbeiter während des Goldbooms gelebt haben.

Hinter Arrowtown erwartet uns die 1067 Meter hohe Cardrona Pass-Straße, für den sportloch ambitionierten Radler im wahrsten Sinn einer der Höhepunkte der Südinsel. Wir empfehlen, den äußerst steilen Pass morgens ausgeruht anzugehen und in Arrowtown zu übernachten.

Ab Arrowtown folgen wir weiter dem Queenstown Trail in südlicher Richtung. Zum einen ist der Radweg viel schöner als die Straße und zum anderen sparen wir damit ein Stück über den vie befahrenen State Highway 6 ein. Der Radweg folgt dem Arrow River. Es geht überwiegend abwärts mit einigen kurzen Anstiegen und einer langen Hängebrücke über den Fluss. Schließlich mündet der Radweg in einen Wirtschaftsweg und biegt scharf nach rechts ab. Dort bleiben wir geradeaus und erreichen wenig später den SH6. Wir biegen links in den Highway ein und wenig später erreichen wir schon den Abzweig der Pass-Straße nach Cardrona.

Auf der Crown Range Road gibt es fast nur touristischen Verkehr und keine schweren Lastwagen. Die Straße ist schlicht zu steil und die Kurven sind zu eng für größere Wagen. Auf einem Schild wird vom Befahren mit Anhänger dringend abgeraten.

Der Anstieg um 700 Höhenmeter beginnt auf einer Höhe von 377 Metern mit drei langgestreckten Serpentinen. Im unteren Bereich beträgt die Steigung 10-12%, dann reduziert sie sich auf 6 bis hauptsächlich 8%. Während des Aufstiegs bieten sich gute Ausblicke auf Arrowtown und Frankton.

Auf einer Höhe von 720 Metern geht es fast eben durch Farmland, sogar kurzzeitig abwärts und dann nur mit 5% aufwärts. Aber wir haben erst die Hälfte des Anstiegs geschafft, daher sollte man dieses leichte Etappenstück zum ausruhen genießen.

Nach dem Farmland radeln wir an einem steilen Hang oberhalb des Tales mit dem Kawarau Rivers, durch das die Flugzeuge zum Flughafen von Queenstown anfliegen. Wir befinden uns auf Höhe der Düsenflugzeuge! Die Straße wird sehr schnell steiler. Anfangs sind es noch 8%, dann 10 und in der Spitze werden für einige hundert Meter mehr als 12% erreicht.

Wir erreichen den ersten Lookout auf einer Höhe von 776 Metern. Er bietet einen tollen Blick auf das Kawarau-Tal bis hin zum Frankton Arm des Lake Wakapitu.

Zum zweiten Lookout auf der Passhöhe sind es noch 1,5 Kilometer und 150 Höhenmeter. In der Hauptsache beträgt die Steigung 10% und auch mal etwas mehr. Nach den vielen steilen Höhenmetern, die nun schon hinter uns liegen, fällt es zusehends schwer, bei 10 bis 12% auf dem Rad zu bleiben und nicht zu schieben. Aber die Passhöhe mit dem Lookout vor Augen zieht uns an wie ein Magnet.

Wer ohne Schieben die Passhöhe erreicht, kann sich gratulieren, er bzw. sie ist wirklich gut in Form. Die Crown Range Road ist die höchste asphaltierte Pass-Straße Neuseelands und sicherlich auch eine der anstrengendsten.

Vom zweiten Lookout bietet sich ebenfalls ein toller Ausblick. Wir radeln anschließend durch eine Engstelle und nun geht es bis Wanaka nur noch abwärts (einige winzige Anstiege lassen wir mal außen vor).

Während der ersten vier Kilometer rollen wir mit 8 bis 10% steil abwärts durch ein enges Tal mit den charakteristischen gelben Tussock-Gras auf den Berghängen und dem Cardrona River am Talboden. Das Gefälle wird kontinuierlich weniger und das Tal breiter. Es ist eine wunderbare Abfahrt durch eine großartige Landschaft.

26 Kilometer vor Wanaka erreichen wir auf einer Höhe von knapp 600 Metern Cardrona. Die Ortschaft besteht fast nur aus drei Hotels und einigen Farmen. Sehenswert ist das historische Cardrona Hotel aus dem Jahr 1863. Es lohnt sich, einen Blick hinein zu werfen oder auch in dem schönen Biergarten etwas Kühles zu trinken.

Das Gefälle beträgt nun in der Hauptsache nur noch 1 bis 2%, es gibt sogar den einen und anderen kurzen Anstieg. Das Cardrona Valley ist schließlich so breit, dass grüne Laubbäume auf dem Talgrund wachsen.

Wanaka liegt wunderschön am südlichen Ende des Lake Wanaka an der Roys Bay. Entlang der gesamten Bucht zieht sich ein herrlicher Sandstrand mit Wiese. Der Blick streift über den See mit den bis zu 3000 Meter hohen Bergen nordwestlich des Sees. Nicht zu übersehen ist der schneebedeckte 3027 Meter hohe Mount Aspiring.

Wanaka ist sehr touristisch, hat aber nicht den Charakter eines Jahrmarktes wie Queenstown. Im Vergleich zu Queenstown ist Wanaka noch richtig dörflich ruhig, auch wenn der Ort in den letzten Jahren einen wahren Bauboom erlebt hat. Es gibt natürlich eine Menge Restaurants und Cafés, Supermärkte sowie einige Geschäfte für Wanderausrüstung. Den größten Trubel erlebt man an der Ardmore Street unmittelbar am Seeufer. Dort befinden sich die meisten Restaurants und man hat seine Mühe, einen freien Platz zu finden.

Im Umfeld von Wanaka können eine Fülle schöner Ausflüge unternommen werden. Auf den folgenden zwei Seiten beschreiben wir zwei Hotspots, die, schönes Wetter vorausgesetzt, einen mehrtägigen Aufenthalt in Wanaka lohnen:

In Wanaka kann auf den Radweg nach Omarama in die Region des Mount Cook gewechselt werden (siehe Radtour Twizel - Wanaka, in Gegenrichtung beschrieben).

Unterkünfte entlang der Route sind in der Streckenübersicht beschrieben.

Impressionen

Über die Cardona Pass Straße von Arrowtown nach Wanaka

Heute liegt die Befahrung der Cardrona Pass Straße über die Crown Range vor uns. Die Passstraße mit über 1.000 Höhenmetern verursacht bei mir etwas Bauchkribbeln angesichts unserer bisherigen Erfahrungen mit dem Autoverkehr und mit den äußerst heftigen Winden in den Bergen. Der Gedanke, mühsam mit den schweren Rädern über die sehr kurvenreiche, schmale und steile Strecke hoch zu kriechen, dabei ggf. noch mit Gegen- oder Seitenwind zu kämpfen, und ungeduldige Autofahrer im Nacken zu spüren, ist nicht sehr verlockend. Ein junger Tourenradler aus München, mit dem wir uns am Abend auf dem Zeltplatz in Arrowtown austauschen, hat ähnliche Gedanken. Gegenseitig machen wir uns Mut, was wäre das Leben ohne Herausforderungen!

So brechen wir am nächsten Morgen schon kurz nach 8.00 Uhr auf, um die hinsichtlich Autoverkehr und Wind ruhigen Vormittagsstunden zu nutzen. Trotz strahlend blauem Himmel ist es richtig kalt und der Tau auf den Wiesen am schattigen Arrow River noch gefroren.

Eine erste kleine Bewährungsprobe gilt es an einer längeren Hängebrücke zu bestehen. Ich beschließe, heute mutig zu sein und fahre über die leicht schwankende, schmale Brücke anstatt zu schieben. Das klappt auch sehr gut, bis ich sehe, wie tief die Schlucht unter mir ist. Absteigen geht nicht mehr - also ganz tief Luft holen, bloß nicht nach unten schauen und tapfer geradeaus weiter radeln. Geschafft! Olaf fährt natürlich locker voraus und hat mit großem Vergnügen die Entgleisung meiner Gesichtszüge beobachtet.

Karte zur Radtour von Queenstown nach Wanaka
Karte zur Radtour von Queenstown nach Wanaka
Shotover River
Shotover River
Blick vom Christine's Hill auf Lake Hayes mit dem Radweg im Vordergrund
Blick vom Christine's Hill auf Lake Hayes mit dem Radweg im Vordergrund
Blick von der Crown Range Road auf Arrowtown
Blick von der Crown Range Road auf Arrowtown
Café in Arrowtown
Café in Arrowtown
Hängebrücke über den Arrow River
Hängebrücke über den Arrow River
Im oberen Bereich der Crown Range Road
Im oberen Bereich der Crown Range Road
Im oberen Bereich der Crown Range Road
Im oberen Bereich der Crown Range Road
Abfahrt auf der Crown Range Road nach Cardrona
Abfahrt auf der Cardrona Valley Road nach Cardrona
Cardrona Hotel
Cardrona Hotel

Der kurz darauf folgende Abzweig zur Crown-Range steigt steil mit 12 % aus dem Tal hoch, aber bald sind es nur noch 8 bis 10 %. In vielen Serpentinen schraubt sich die Straße empor. Vor den Kurven wird es jeweils relativ flach, Zeit zum Verschnaufen. Mit zwei kurzen Pausen lässt sich dieses erste schwere Stück gut bewältigen. Hinter der letzten Serpentine haben wir einen großartigen Blick auf Arrowtown. Wir haben wirklich Glück mit dem Wetter, es ist sonnig und windstill. Der Autoverkehr hält sich in Grenzen. LKW und Gespanne dürfen hier nicht fahren und viele Wohnmobilisten meiden die Strecke. Und anscheinend würdigen die Pkw-Fahrer unsere sportlichen Ambitionen – bisher wurden wir nie so rücksichtsvoll überholt, viele winken uns zu oder strecken durch das offene Seitenfenster den Daumen hoch. Das gibt doch echte Motivation für die kommenden Höhenmeter!

Doch nun geht es erst einmal mit humanen 3 – 5 % Steigung über das Farmland der Crown Range, wunderschön ist es hier oben. Die Sonne lässt die Farben in der glasklaren Luft leuchten, kalt ist uns schon lange nicht mehr. Das folgende steile Etappenstück fordert uns dann wirklich. Die lang gezogene Steigung scheint bis in den Himmel zu führen und will kein Ende zu nehmen. Keine flacheren Teilstücke mehr, überwiegend beträgt die Steigung 10 bis 12 %. Der Parkplatz am ersten Lookout ist eine willkommene Unterbrechung. Wir haben noch genug Energie, um ein kurzes Wegstück bis zur Talkante zu laufen, belohnt werden wir mit einem phantastischen Blick wie aus dem Flugzeug über das tief unter uns liegende Gibbson-Valley und die Queenstown-Region.

Nach kurzer Pause geht es weiter, der Schweiß fließt in Strömen über das Gesicht und brennt in den Augen. Als die Steigung für ca. 200 m auf 15 % klettert, kapitulieren unsere schon arg strapazierten Waden und wir schieben für ca. 100 Meter. Dann geht es aber wieder tapfer in den Sattel. Wir konzentrieren uns nur auf die Kurbelumdrehungen: einatmen, treten, ausatmen. Nur noch 30 Mal kräftig treten, dann ist die Paßhöhe zum Greifen nahe. Dort hat sich auf dem Parkplatz eine Gruppe Motorradfahrer platziert, die uns vor einiger Zeit überholt haben und nun aufmerksam unsere Anstrengungen verfolgen. Das mobilisiert natürlich meine spärlichen Kraftreserven, jetzt bloß nicht absteigen und schieben. Die puddingweichen Beine bewältigen so die letzten Höhenmeter und ich rolle mit stolzgeschwellter Brust auf den Parkplatz. Zur Belohnung empfangen uns die coolen Kerle in den schwarzen Lederklamotten mit „Standing Ovations“. Ein wirklich tolles Gefühl, es hier hinauf aus eigener Kraft geschafft zu haben, der Adrenalinkick lässt die Anstrengung ganz schnell vergessen.

Hier oben tummeln sich natürlich auch zahlreiche Autofahrer. Eine Gruppe Chinesinnen lässt sich in Victory-Pose von ihren Begleitern fotografieren, immerhin haben auch sie die Passhöhe (mit dem Reisebus) bezwungen. Ein beliebtes Fotoobjekt ist für sie mein treues Stahlross, auf dessen Sattel sie kichernd für ein Urlaubsbild Platz nehmen und sich sogar meinen schweißtriefenden Fahrradhelm über dem Kopf halten. Unglaublich!

Vor der Weiterfahrt ziehen wir uns die Jacken über, denn jetzt geht es kräftig bergab und uns schlägt zudem ein kräftiger Wind entgegen. Die anfangs 10prozentige Steigung wird rasch flacher, wir können die Räder rollen lassen und trotz Gegenwind ist die Fahrt hinunter ins Tal ein unglaublicher Genuss. Der klare Cardrona-River begleitet uns in das mit goldgelben Tussockgras bewachsene karge Tal, wir gleiten wie in Trance durch die unglaublich schöne Landschaft und fühlen uns einfach nur sehr glücklich. Viel zu schnell erreichen wir das urige Hotel Cardrona, wo das Tal sich zu Farmland weitet und seinen wilden Charakter verliert.

Nach der Mittagsrast sind auch die restlichen 30 Kilometer trotz Gegenwind rasch bewältigt. Kurz vor Wanaka geht es noch einmal leicht bergauf und dann liegt die Stadt mit dem türkisblauen Lake Wanaka direkt vor uns, im Hintergrund grüßt der strahlend weißen Mount Aspiring. Wir rauschen hinunter in den Ort und fühlen uns reich wie Könige. Was für ein perfekter Fahrradtag, was für ein herrliches Leben!

Annette

Höhendiagramm zur Radtour von Queenstown nach Wanaka
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